Pille & Verhütung
Die Macht der Hormone
Der Pearl-Index
Ich nehme die Pille das erste Mal
Wie wirkt die Pille?
Binde oder Tampon?
Schützt die Pille auch vor AIDS?
Mit der Pille kommt die Regel regelmäßig
Macht die Pille dick?
Aufpassen bei Billigprodukten
"Oh Gott, ich habe die Pille vergessen!"
Die Macht der Hormone
Akne
Wo kommt Akne her?
Verhütung die schön macht
Genießen erlaubt
Warum gerade ich?
1x1 der Hautpflege
Akne ist nicht gleich Akne
Make-up & Co
Haarpflege
Gut fürs Haar
Gift fürs Haar
Die Macht der Hormone
Plötzlich ist nichts mehr wie vorher. Das siehst Du, wenn Du Dich im Spiegel betrachtest. Das fühlst Du, wenn Du
schlecht gelaunt herumhängst und, wie öfters in letzter Zeit, Dich nichts wirklich interessiert, Das merkst Du, wenn
Dir die Weisheit Deiner Eltern auf die Nerven geht und Du Dich am liebsten in Dein Zimmer verkriechst. Dein
Leben hat begonnen, sich entscheidend zu verändern. An diesen äußeren und gefühlsmäßigen Veränderungen
sind Hormone maßgeblich beteiligt. Hormone sind chemische Boten, die Botschaften von der Hirnanhangdrüse zu
den übrigen Hormondrüsen tragen. Diese wiederum bilden Stoffe, die jede Zelle des Körpers beeinflussen. In der
Pubertät, bei Mädchen ist das normalerweise zwischen dem 10. und 12. Lebensjahr, beginnt der Körper vermehrt
Östrogene und Gestagene zu produzieren. Diese Sexualhormone waren in kleinen Mengen auch schon vorher im
Körper vorhanden. Doch jetzt greifen sie so intensiv ein, dass Du Dich veränderst: körperlich, geistig und seelisch.
nach oben
Der Pearl-Index
Sicher hast Du Dich schon gefragt, welche Verhütungsmethode eigentlich die beste ist. Auch das lässt sich
objektiv feststellen. Mit dem Pearl-Index. Es gibt an, wie sicher ein Verhütungsmittel ist. Ein Pearl-Index von 10,0
sagt aus, dass bei dieser Verhütungsmethode von hundert Frauen in einem Jahr zehn schwanger wurden. Das ist
der Mittelwert von Kondomen. Pillen haben dagegen einen Pearlindex von 0,9 und weniger. Du kannst also sicher
sein, dass Du bei regelmäßiger Einnahme der Pille nicht schwanger wirst. nach oben
Ich nehme die Pille das erste Mal
Du beginnst ganz einfach mit der Einnahme des ersten Dragees am ersten Tag Deiner nächsten Monatsblutung.
Drücke das erste Dragee an dem entsprechend gekennzeichneten Wochentag heraus und schlucke es unzerkaut.
Jeden Tag nimmst Du jetzt ein Dragee ein, bis die Packung leer ist. Die Tageszeit, zu der Du die Pille einnimmst,
kannst Du selbst entscheiden. Die Einnahme sollte aber möglichst immer zur selben Zeit erfolgen (am besten
morgens, wenn Du Dich im Bad aufhältst oder abends kurz vor dem Schlafengehen). So wird die Pille am
wenigsten vergessen. Die regelmäßige Pilleneinnahme kontrollierst Du am besten, indem Du darauf achtest, dass
der jeweilige Kalendertag mit der Wochentagsbezeichnung jedes einzelnen Dragees übereinstimmt. Sind alle 21
Dragees aufgebraucht, nimmst Du 7 Tage lang keine Pille ein. Spätestens nach vier Tagen setzt dann die Periode
ein. Nach den 7 einnahmefreien Tagen beginnst Du mit einer neuen Packung, unabhängig davon, ob die Blutung
noch anhält oder nicht. Du fängst wieder am gleichen Wochentag, bei der ersten Packung, an. Auch die folgenden
Packungen beginnst Du immer am gleichen Wochentag. So kannst Du Dir leicht merken, wann Du jeweils mit der
neuen Packung anzufangen hast. In Deiner Gebrauchsinformation findest Du eine lange Liste möglicher
Nebenwirkungen. Deshalb brauchst Du nicht zu erschrecken. Jeder Hersteller von Medikamenten ist nämlich
verpflichtet, alle möglichen Nebenwirkungen, anzugeben, auch wenn diese fast nie auftreten oder nur indirekt mit
der Einnahme der Pille zusammenhängen. Manche Mädchen, die das erste Mal die Pille nehmen, verspüren am
Anfang leichte Übelkeit oder fühlen sich ein wenig müde bzw. unwohl; vielleicht hast Du das Gefühl, dass Dir
manchmal die Brust spannt. Alle diese Symptone werden geringer oder verschwinden ganz, wenn sich Dein
Körper auf die Pille eingestellt hat. Wie die langjährige Erfahrung zeigt, können die meisten Frauen die Pille
nehmen, und sie vertragen sie auch sehr gut. nach oben
Macht die Pille dick?
Gewichtsveränderungen treten insbesondere bei der Einnahme von der Pille äußerst selten auf. Du kannst also davon ausgehen, dass Du so bleibst wie Du bist - es sei denn, Du isst mehr! nach oben
Aufpassen bei Billigprodukten
denn sie halten selten, was sie versprechen und sind machmal sogar unbrauchbar, weil das Ablaufdatum überschritten ist. Zuverlässige Kondome erhältst Du in der Apotheke oder im guten Fachhandel. nach oben
"Oh Gott, ich habe die Pille vergessen!"
Wenn Du innerhalb von 12 Stunden nach dem eigentlichen Einnahmetermin bemerkst, dass Du die Pille vergessen hast, musst Du die vergessene Pille nachnehmen. Sind mehr als 12 Stunden vergangen, ist der volle Empfängnisschutz nicht mehr garantiert. Du läßt dann einfach das vergessene Dragee aus und setzt die Einnahme der anderen Dragees bis zum Ende normal fort. Somit verhinderst Du Zwischenblutungen oder vorzeitige Regelblutungen. Wenn Du in der Zeit, wo Du ein Dragee vergessen hast, mit Deinem Freund schlafen willst, solltest Du unbedingt zusätzlich mit einem Kondom verhüten. nach oben
Wie wirkt die Pille?
Die Pille ist deshalb so zuverlässig, weil durch ihre Einnahme keine befruchtungsfähigen Eizellen heranreifen und
daher kein Eisprung stattfindet. Zudem bleibt der Schleim im Gebärmutterhals dickflüssig, und die Samenzellen
können ihn nicht durchdrungen. Die Hormone der Pille bewirken auch einen nur ungenügenden Aufbau der
Gebärmutter- schleimhaut, so dass sich die Eizelle nicht einnisten kann. Diese vielfältigen Wirkungen garantieren
die hohe Sicherheit der Pille und machen sie zu einem zuverlässigen Verhütungsmittel. nach oben
Binde oder Tampon?
Manche Frauen schwören auf Binden, andere auf Tampons. Einfach ausprobieren, was Dir mehr zusagt. Ein paar
Einkaufstips möchten wir Dir schon geben: Parfürmierte Binden können die Haut reizen und Auslöser für Allergien
sein. Binden mit Plastikbeschichtung sind fast luftundurchlässig, wodurch ein günstiger Nährboden für Bakterien
entstehen kann. Tampons solltest du spätestens alle 6 Stunden wechseln. nach oben
Schützt die Pille auch vor AIDS?
Vor einer ungewollten Schwangerschaft schützt Dich kein anderes Verhütungsmittel so wie die Pille. Doch die Pille schützt nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Daher empfehlen wir Dir, neben der Pille auch ein Kondom zu verwenden. Nicht nur dann, wenn Du die Pille vergessen hast, sondern generell. Eine dieser Infektionskrankheiten, die Du durch ungeschützten Geschlechtsverkehr bekommen kannst, ist AIDS. Diese Virusinfektion ist bislang unheilbar und verläuft fast immer tödlich. Unsere Empfehlung: Die Pille für Dich und ein zuverlässiges Kondom für Deinen Freund. Das bietet Euch größtmögliche Sicherheit vor AIDS und anderen ansteckenden Geschlechts- krankheiten. Damit Ihr schon das erste Mal ganz ohne Angst genießen könnt: Doppelt sicher, ist doppelt schön. nach oben
Mit der Pille kommt die Regel regelmäßig
Die Vorgänge, die unter der Pille oder im natürlichen Zyklus einer Frau zur monatlichen Blutung führen, sind
vergleichbar. Die Gebärmutterschleimhaut unterscheidet nämlich nicht, ob sie durch körpereigene Hormone oder
durch Hormone der Pille angeregt wird. Sie wird wie am Ende jedes natürlichen Zyklus, auch wenn Du die Pille
nimmst, durch das Absinken der Hormonspiegel während der einnahmefreien Tage abgestoßen. Da die
Gebärmutterschleimhaut durch die Pilleneinnahme meist weniger stark aufgebaut wird, sind die Blutungen
schwächer und kürzer, was sicher auch von Dir als Erleichterung empfunden werden wird. Zudem werden Deine
Blutungen durch die Pille sehr regelmäßig einsetzen, Du kannst den Beginn der Blutung sehr genau voraussagen.
Bei vielen Mädchen und Frauen, die regelmäßig die Pille nehmen, haben sich Unwohlsein und Schmerzen
deutlich gebessert, vielfach sind die Beschwerden völlig verschwunden. Hilfe ich habe schon wieder die Regel. In
den ersten Monaten der Pilleneinnahme können Zwischenblutungen, das sind unerwartete Blutungen zwischen
zwei Monatsblutungen, auftreten. Sie sind aber harmlos und hören wieder auf, sobald sich dein Körper an die Pille
gewöhnt hat. Hast Du nach den ersten drei Monaten immer noch Zwischenblutungen, solltest Du dies mit Deiner
Ärztin/Deinem Arzt besprechen. Gib`ihr / ihm auch gleich Bescheid, wenn Zwischenblutungen wiederholt auftreten
oder nicht zum Stehen kommen, damit die Ursache rasch abgeklärt werden kann. Selten können auch zu einem
späteren Zeitpunkt der Pilleneinnahme Zwischenblutungen auftreten, die normalerweise im nächsten Zyklus nicht
wieder vorkommen. Das kann daran liegen, dass Du die Pille unregelmäßig eingenommen hast, z.B. ein Dragee
ausgelassen hast oder dass Erbrechen oder Durchfall nach der Einnahme der Pille aufgetreten ist. Wichtig ist
dabei, die Pilleneinnahme nicht zu unterbrechen, da Du sonst weitere Zwischenblutungen bekommen könntest. In
dieser Zeit kann dann der Empfängnisverhütende Schutz vermindert sein; Du solltest daher unbedingt zusätzlich
(z.B. mit einem Kondom) verhüten. Im allgemeinen haben aber Frauen, die die Pille nehmen, seltener
Blutungsunregelmäßigkeiten als Frauen, die die Pille nicht nehmen. Es kann vorkommen, dass einmal eine
Blutung in den 7 einnahmefreien Tagen ausbleibt. Wenn Du alle Dragees regelmäßig eingenommen hast und
nicht an Erbrechen oder Durchfall gelitten hast, bist du ziemlich sicher nicht schwanger. Trotzdem ist auch hier
wichtig, mit Deiner Ärztin/Deinem Arzt darüber zu sprechen, bevor Du mit der neuen Pillenpackung wieder
beginnst. So oder so es wäre gut, wenn Du in den ersten Monaten Deine Regelblutungen beobachtest. Ein
Tagebuch oder ein Kalender, wo Du Beginn, Dauer und Ende Deiner Periode notierst, ist nicht nur Dir, sondern
auch Deiner Ärztun/Deinem Arzt eine große Hilfe. Daher zum nächsten Besuch in die Ordination mitnehmen.
nach oben
Wo kommt Akne her?
Bei der Entstehung von Akne und Seborrhoe kommen immer mehrere Faktoren zusammen. Wenn Du Deine Haut genauer betrachtest, siehst Du viele kleine Härchen. Jedes Haar hat auch eine Talgdrüse. Der Talg wird gemeinsam mit abgestorbenen Hautzellen durch die Poren der Haut abgesondert und bildet auf der Hautoberfläche einen Schutzfilm, der Dich gegen Umwelteinflüsse schützt. Eine Talgüberproduktion und eine Verhornungsstörung (verstärkte Bildung von Hornlamellen) können den Talgabfluss behindern. Als Folge davon verstopfen die Poren. Es entstehen Mitesser, Pickel, oft auch Entzündungen, die durch Bakterien ausgelöst werden und eitrige Pusteln verursachen. Haut und Haare glänzen fettig. nach oben
Warum gerade ich?
Weil in der Pubertät verstärkt Sexualhormone produziert werden, die neben vielen anderen Effekten auch die Haut beeinflussen. Androgene, das sind männliche Hormone, die auch bei Mädchen gebildet werden, regen die Talgdrüsen zu verstärkter Produktion an.
nach oben
Akne ist nicht gleich Akne.
ACNE VULGARIS Diese "gewöhnliche Akne" tritt vor allem an Körperstellen auf, an denen sich viele Talgdrüsen befinden. Dazu zählen hauptsächlich Gesicht, Brust, Rücken und Schultern. ACNE COMEDONICA Wenn sich Mitesser häufen, hast Du es mit der leichtesten Form von Akne, der sogenannten Mitesserakne zu tun. Hier kann der überschüssige Talg, der in den Talgdrüsen gebildet wird nicht mehr an der Hautoberfläche austreten. Die oberen Hautschichten wölben sich nach aussen und es entsteht eine kleine Erhebung, unter der sich der Talg ansammelt. Dann wird ein dunkler Punkt sichtbar, der Komedo bzw. "Mitesser". Es handelt sich hierbei nicht etwa um Schmutz, sondern um den schwarzen Hautfarbstoff Melanin. ACNE PAPULOPUSTOLOSA Bei dieser Akneform haben sich die Mitesser entzündet, es entstehen Knötchen und eitrige Pusteln, die sogennanten Pickel. ACNE CONGLOBATA Sie ist die schwerste Form dieser Hauterkrankungen. Keine Angst, sie kommt meist nur bei Jungen vor. Hierbei bilden sich Knoten, die sich eitrig verändern, aufplatzen und anschließend narbig verheilen.
nach oben
Verhütung die schön macht.
Akne ist kein kosmetisches, sondern ein medizinisches Problem. Hilfsmittel
und Pflegeprodukte aus der Parfümerie helfen hier nur selten. Wenn Du unter
verstärkter Talgproduktion leidest, kannst Du Deinen Frauenarzt fragen, ob
er Dir eine Pille, die gegen Hautunreinheiten hilft, verschreibt. nach oben
Genießen erlaubt.
Akne wird nicht durch Ernährung verursacht, Du musst daher keineswegs auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten. Dass Süßigkeiten und kohlehydratreiche Lebensmittel Akne beeinflussen, ist nämlich wissenschaftlich nicht erwiesen. Wenn Du allerdings merkst, dass Deine Haut auf bestimmte Nahrungsmittel eher schlecht reagiert, solltest Du lieber darauf verzichten. Ebenso wie auf das Rauchen, denn das verschlechtert wirklich Deine Haut. nach oben
1x1 der Hautpflege.
Wenn Du das Gefühl hast, unbedingt einen reifen Pickel oder Mitesser ausdrücken zu müssen, die Haut zunächst immer reinigen und mit einem Peeling, einer Maske oder einem Kamillendampfbad vorbereiten. Den reifen Pickel mit gereinigten Händen und mit Hilfe eines Zellstofftuches vorsichtig von unten nach oben ausdrücken. Wichtig wäre auch, morgens und abends störende Fettbelege mit einer alkalifreien Seife oder einer Waschlotion abzuwaschen. Dadurch verhinderst Du Hautentzündungen. nach oben
Make-up & Co.
Kein Grund ungeschminkt außer Haus zu gehen. Schminken ist natürlich auch bei Akne erlaubt. Achte beim Make-up einfach immer darauf, dass es nur geringe Anteile an Öl und Fett enthält und dass es dermatologisch getestet ist. Zum Überschminken von Mitessern und Pickeln bekommst Du in der Apotheke speziell für Akne entwickelte Kosmetika. In jedem Fall gilt aber: Nie das Abschminken vergessen! Hierfür gibt es spezielle Reinigungsmittel und Gesichtswässer. Möglichst keine Waschlappen und immer frische Handtücher verwenden. nach oben
Gut fürs Haar
Milde Shampoos verwenden. Beim täglichen Haarewaschen immer sanfte Pflegeshampoos verwenden. zB. mit haaridentischen Aufbauwirkstoffen wie Ceramiden, die Haar und Kopfhaut nicht austrocknen. Das Shampoo in den Händen aufschäumen, im Haar verteilen und gründlich ausspülen. Aufbaunahrung von innen. Vitamine, Mineralien und Spurenelemtente kräftigen Deine Haarwurzeln von innen und sorgen für gesundes Wachstum. Zink, Biotin und Selen beispielsweise stärken die Haarstruktur und bringen wieder Glanz ins Haar. Diese Vitamine und Mineralien stecken in Haar-Spezial-Kapseln und die gibt es in der Apotheke. Regelmäßiges Spitzenschneiden Damit Deine Frisur nach zwei Monaten nicht ausgewachsen wirkt, sollten die Spitzen immer nachgeschnitten werden. Dadurch sehen die Haare einfach fülliger und gesünder aus, und Spliss hat keine Chance. Naturbürsten und- kämme. Damit wird nicht nur die schützende Hornschicht geschont , sondern gleichzeitig auch sanft die Durchblutung der Kopfhaut stimuliert. nach oben
Gift fürs Haar
Unsanftes Ziehen bei nassen Haaren. Nach dem Waschen sind die Haare extrem empfindlich. Unvorsichtiges Auskämmen, noch dazu mit einem feinem Kamm, überdehnt die Haare und kann die Schutzschicht verletzen. Dadurch verliert das Haar Elastizität und Glanz. Ständig mit den Fingern in den Haaren drehen. Durch dauerndes Drehen der Haare fallen viele vorzeitig aus. Zudem spreizt sich die Schuppenschicht und die Haare werden porös und brüchig. Zu heiß fönen. Heiße Fönluft trocknet das Haar zu stark aus. Bring daher den Fön nie näher als 20cm ans Haar, weil es ansonsten ebenfalls trocken, stumpf und brüchig wird. Dauerwelle plus Färben. Eine Dauerwelle und gleichzeitiges Färben sind wirklich Gift für das Haar. Nach einer Dauerwelle braucht das Haar drei Wochen intensive Pflege. Erst danach kann es die Farbe wieder gleichmäßig aufnehmen. Zu viel des Guten. Wenn du zuviel Gel, Wachs , Spray oder Schaum ins Haar knetest, wird die Frisur nur pappig und schwer frisierbar. nach oben