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Informationen Beauty zum Thema

Hauttyp-Bestimmung bei uns!

Mit unserem Hauttyp-Bestimmungsgerät messen wir Ihre individuelle Haut- feuchtigkeit, Ihren Hautfettgehalt, Ihr Haar- bzw. Kopfhautfett und den Ihnen angeborenen Hautpigmentierungstyp. Die Ermittlung von Hautelastizität, Hauteigenschaften und Eigenschutzzeit Ihrer Haut ermöglicht unserer gutgeschulten Kosmetikerin eine Produktempfehlung, die ganz genau auf sie zugeschnitten ist.

Wunderwerk Haut

Eine lebendige Verpackung
3 Schichten; alle 4 Wochen neu
Ein Mauerwerk das kontrolliert
Die Haut liegt auf dem Trockenen
Bequem den Durst der Haut stillen
Baden in therapeutischem Wohlgefühl

Cellulite, Meeresalgen..

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Hände- und Fußpflege-Studio

Unsere Haut - eine lebendige Verpackung!

Gehen Sie mit uns auf eine Entdeckungsreise. Zugegeben, das "Land", das es zu entdecken gilt, ist gerade mal 2 Quadratmeter groß. Doch bei genauerer Betrachtung verbirgt sich hinter jedem Quadratzentimeter ein wahres Wunderwerk. Die Haut. Sie bloß als äußere Hülle zu bezeichnen, wäre einfach zu oberflächlich. Sie ist das größte Organ unseres Körpers und wiegt 4 bis 10 Kilogramm.

Hätten Sie's gewusst? Warum haben Kleinkinder noch keinen typischen Körpergeruch? Für diesen sind die Schweiß- bzw. Duftdrüsen vor allem im Bereich der Achselhöhle und im Schambereich verantwortlich. Diese Drüsen werden erst mit dem Anfang der Pubertät aktiv.

Unsere Haut übernimmt zahlreiche Aufgaben, die für uns lebensnotwendig sind. Dabei ist sie ein richtiges Multitalent. Sie gleicht Temperaturen aus, schützt uns vor Wind, Sonneneinstrahlung und vor dem Eindringen von Schmutz und Krankheitskeimen. Sie puffert mechanische Stöße ab. Sie macht jede Diät elastisch mit und lässt selbst extreme Ausdehnungen zu, wie sie z. B. bei einer Schwangerschaft entstehen.

Doch damit nicht genug: Die Haut ist gleichzeitig auch Spiegel unserer Seele. Wir erröten bei einer zärtlichen Liebeserklärung, geraten bei Stress und Prüfungen ganz schön ins Schwitzen, und bei jedem Horrorfilm bekommen wir eine Gänsehaut. Kurzum, unsere Haut vollbringt Höchstleistungen. Und das rund um die Uhr. Deshalb sollte man ihr besondere Aufmerksamkeit schenken. Vor allem dann, wenn sich die Haut aus eigener Kraft nicht mehr vollständig regenerieren kann.

Hätten Sie's gewusst? Warum bekommen wir eine Gänsehaut? Sie belegt, dass die Schutzmechanismen des Körpers funktionieren. Sobald es kalt wird, ziehen sich die Muskeln an den Haarwurzeln zusammen. Folge: Die Haare richten sich auf – sie sträuben sich. Diesen Mechanismus haben wir übrigens von unseren behaarten Urahnen geerbt. Deren aufgerichtetes Fell diente ihnen als gutes Wärmepolster. nach oben

Die Haut arbeitet in 3 Schichten; alle 4 Wochen neu!

Gehen wir einmal ein wenig in die Tiefe. Dort sehen wir, dass die Haut nicht einfach eine Schale ist. Sie besteht vielmehr aus drei Schichten. Jede für sich übernimmt bestimmte Funktionen und arbeitet dennoch mit der angrenzenden Schicht zusammen.

1. Schicht: Die Oberhaut Sie ist der äußerste Schutz unseres Körpers. Sie ist relativ dünn und durch noppenartige Aus- und Einbuchtungen fest verzahnt mit der darunter liegenden Lederhaut.

2. Schicht: Die Lederhaut Die Lederhaut gibt der Haut Halt und Elastizität. Elastische Fasern und Bindegewebe verhindern, dass die Haut reißt. Feine Blutgefäße sorgen dafür, dass sie ihre Haut Nahrung bekommt. Der Ursprung unserer Empfindungen von Kälte oder Wärme, Druck oder Berührung, Schmerz oder Juckreiz liegt genau hier: Die Sinneszellen. Sie leiten über Nervenbahnen diese Gefühle als Impulse an unser Gehirn weiter.

3. Schicht: Die Unterhaut Sie ist unser „gutes Polster“, isoliert und verleiht uns unsere rundlichen Konturen. Die Unterhaut ist die tiefste Hautschicht. Sie enthält neben vielen Fettzellen auch Nährstoffe und Flüssigkeit. Sie dient sowohl als Vorratskammer als auch als Polsterung gegen Stöße von außen. nach oben

Alle vier Wochen eine Neue - Wie sich die Haut regeneriert
An der Oberfläche unserer Haut ereignet sich über 28 Tage hinweg ein phantastisches Schauspiel, das keiner sieht und keiner merkt: Wir häuten uns. Für diesen Vorgang ist die Oberhaut verantwortlich. Blicken wir einmal auf die Abbildung unten, so sehen wir, dass wiederum die Oberhaut nicht eine einzige Schicht ist, sondern sich in mehrere aufteilt. Ihre unterste Schicht, die Keimschicht, besteht aus Zellen, die sich fortwährend teilen und vermehren. Die neu gebildeten Zellen wandern nach außen. Ähnlich wie Dachziegel angeordnet, bilden sie als plättchenförmige Hornzellen hier die Hornschicht der Oberhaut. Entwicklung einer Zelle bis zur Abschuppung: Bei gesunder Haut dauert diese Wanderung vier Wochen. Dabei werden die Zellen in Hornzellen umgewandelt: Sie bilden Keratin (eine hornähnliche Substanz, aus der auch unsere Haare und Fingernägel bestehen), werden flacher und sterben ab. Schließlich lösen sich die Hornzellen einzeln oder in kleinen Schuppen von der Oberfläche ab, um Platz für den "Nachwuchs" zu machen.

Aufbau der Oberhaut
Entwicklung einer Zelle bis zur Abschuppung
Die Horn-Fett-Barriere

Ein Mauerwerk das kontrolliert und abwehrt
Die Haut soll weich, glatt und geschmeidig sein. Sie bewahrt ihre Geschmeidigkeit durch eine hauchdünne Schicht auf der Oberhaut: Die Horn-Fett-Barriere. Die Horn-Fett-Barriere (siehe Bild oben rechts). Die Oberhaut erhält das Fett vor allem über die Talgdrüsen. Die Ausgänge dieser Drüsen liegen neben den Haaren. Kleine Portionen Fett gleiten so entlang des Haarschaftes an die Oberhaut und verteilen sich dort gleichmäßig wie ein leichter Film. Fett füllt auch die Räume zwischen den Zellen aus und verkittet sie miteinander – ähnlich wie der Mörtel die Ziegelsteine einer Mauer. Die Hornzellen, die Fette auf der Oberhaut und in den Zellzwischenräumen ergeben zusammen die Horn-Fett-Barriere. Sie und bestimmte Feuchthalte-Faktoren, die über den Schweiß abgegeben werden, kontrollieren gleichzeitig auch die Abgabe der Flüssigkeit aus der Haut. nach oben

Die Aufgaben der Horn-Fett-Barriere:
Sie hält die Haut geschmeidig. Sie verhindert übermäßigen Wasserverlust aus der Hornschicht. Sie schützt die Haut vor dem Eindringen schädlicher Stoffe von außen, die Entzündungen, Infektionen oder Allergien auslösen können. Daher ist der Erhalt der Fettzufuhr für die Haut besonders wichtig.

Hätten Sie's gewusst? Warum haben wir Rillen an den Finger- und Fußspitzen? Der unverwechselbare Fingerabdruck, der uns nicht nur ausweist, sondern auch diese feinsten Furchen und Rillen zutage bringt, zeigt unser natürliches ABS-System. Es soll uns Halt und Griffigkeit geben.

Nicht nur sauber... Was beim Baden mit der Haut geschieht:
Leider ist es nicht immer nur der Schmutz, der sich beim Baden aus den Poren löst. Bereits das reine Wasser reicht beim Baden aus, das Fett aus der Horn-Fett-Barriere heraus-zulösen. Wenn Seife oder entfettende Waschlotion eingesetzt wird, bewirkt dies eine weitere Entfettung der Haut. Ohne Fettschicht kann die Feuchtigkeit schneller entweichen. Mechanische Kräfte, wie das Einreiben mit einem Waschlappen oder einer Badebürste, tun ein übriges. Beim längeren Baden können so auch die in der Hornschicht enthaltenen natürlichen Feuchthalte-Faktoren herausgewaschen werden.

Das Ergebnis: Das schützende "Mauerwerk" der Oberhaut wird brüchig, rissig. Die entfettete Haut wird trocken. Feuchtigkeit, die von den unteren Hautschichten an die Oberhaut weitergeleitet wird, kann schneller verlorengehen. Und schädliche Stoffe können leichter in die brüchige Haut eindringen. Bei normaler Haut ist der kurzfristige Angriff auf die Horn-Fett-Barriere kein Grund zur Besorgnis. Denn sofort nach dem Baden beginnen die Talgdrüsen mit dem Wiederaufbau. Wenn die Haut gesund ist, dauert dieser natürliche Rückfettungs-Prozess keine zwei Stunden.

Hätten Sie's gewusst? Wer hält den Baderekord? Jeder von uns. Glatte neun Monate genießen wir unser längstes Badeerlebnis: im Mutterleib. Weil das Ungeborene aber noch keine ausgereiften Talgdrüsen besitzt, wird seine Haut durch eine Schicht salbenartig zäher "Fruchtschmiere" gegen das Fruchtwasser geschützt. Die Haut wird so vor dem Austrocknen bewahrt. nach oben

Die Haut liegt auf dem Trockenen

Belastungen und Erkrankungen der Haut:

Wind, Kälte, Sonne und andere Einflüsse, z. B. Arbeitsmaterialien, können der Haut schwer zusetzen. Auch das häufige Waschen mit auslaugender Seife oder mit schäumenden Bade- oder Duschzusätzen entfettet die Haut. Oder die Funktion der Hornzellen selbst kann gestört sein, so dass der Wiederaufbau der Horn-Fett-Barriere nicht ordnungsgemäß ablaufen kann. Besonders häufig leiden ältere Menschen unter trockener, irritierter Haut. Ein Beispiel: Besonders wenn die Haut älter wird, braucht sie unsere Hilfe. Mit dem Alter nimmt die Durchblutung ab. Die Bindegewebsfasern in der Lederhaut verändern sich. Ihre Elastizität lässt nach. Durch die nachlassende Spannkraft entstehen Falten. Aber auch die Oberhaut wandelt sich bei älteren Menschen: Die Fettproduktion ist vermindert. Die natürlichen Feuchthalte-Faktoren in der Oberhaut nehmen ab. Damit sinkt die Fähigkeit der Hornschicht, Wasser in der Haut zurückzuhalten.

Hätten Sie's gewusst? Warum schwitzen ältere Menschen weniger? Mit den Jahren verlieren die Schweißdrüsen an Leistungskraft. Da der Schweiß jedoch nicht nur die Temperatur regelt, sondern auch Abfallprodukte des Körpers ausscheidet, sollte die Haut auch im Alter ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden. Da im Alter zusätzlich die Gefahr besteht, dass sich das Durstgefühl vermindert, ist hier besondere Aufmerksamkeit geboten. Tipp: Im Alter viel trinken. Mindestens 2-3 Liter am Tag.

Dauernd trockene, irritierte Haut ist kein kosmetisches Problem mehr, sondern sie hat den Charakter einer Krankheit. Wenn Hauttrockenheit zu sichtbaren Veränderungen geführt hat, spricht man von einem Exsikkations-Ekzem (Exsikkation = Austrocknung). Hier gilt es, aufmerksam zu sein und rechtzeitig aktiv zu werden. Bei Neurodermitis, auch atopisches Ekzem genannt, ist die Wasserabdunstung gesteigert. Die natürlichen Feuchthalte-Faktoren werden herausgelöst. Das Hauptsymptom dieser chronischen Hauterkrankung ist ein außerordentlich heftiger Juckreiz. Am stärksten sind meist die Gelenkbeugen betroffen. Jucken veranlasst zum Kratzen. Das kann zu Entzündungen der befallenen Hautstellen führen und gilt übrigens für alle Hautkrankheiten, die mit Ekzembildung einhergehen.

Auch bei der Psoriasis, besser bekannt als Schuppenflechte, ist die Wasserabdunstung gesteigert. Im Gegensatz zur normalen Hauterneuerung vermehren sich bei der Schuppenflechte die Hautzellen an den betroffenen Stellen rund siebenmal schneller. Die Entwicklung der Hornzellen bis zum Abschuppen dauert nicht 28 Tage, sondern in aktiven Psoriasis-Herden oft nur noch 4 Tage. Die Haut ist trocken, schuppig und verliert ihre Geschmeidigkeit. Sie kann jucken und einreißen. Die Horn-Fett-Barriere kommt aus ihrem natürlichen Gleichgewicht: Die Feuchtigkeit aus der Hornschicht verdunstet schneller als gewohnt. Die Folge: Die Haut ist trocken, wird spröde, juckt. nach oben

Bequem den Durst der Haut stillen

Balneotherapie: Eine angenehme Hilfe bei trockener, irritierter Haut

Schon in uralten Zeiten hat man die Vorteile der Balneotherapie (Heilbehandlung durch Bäder) genutzt. Von alters her schätzte man die wohltuende Wirkung des Bades. Ob zur Reinigung des Körpers, zum Vergnügen oder aber auch zur Heilung. Ein medizinisches Ölbad ersetzt gewissermaßen das fehlende Fett der Horn-Fett-Barriere und schützt so gegen den Verlust der natürlichen Feuchtigkeit in der Hornschicht. Die Haut wird rundherum behandelt und fehlendes Fett wird ihr zurückgegeben. Ölbäder helfen beanspruchte oder kranke Haut zu heilen.

Hätten Sie's gewusst? Die berühmteste Person, die in Öl badete? Schon Königin Kleopatra mochte auf ihr regelmäßiges Bad nicht verzichten. Sie ließ es mit etwas Olivenöl und Milch versetzen.

Besonders wenn größere Hautpartien oder der ganze Körper betroffen sind, ist ein Ölbad gegenüber dem Eincremen eine angenehme und bequeme Alternative. Darüber hinaus erreicht man beim Baden auch die unzugänglichsten Hautpartien am besten.Bei trockener Haut mit Juckreiz oder anderen Hauterkrankungen, die mit trockener Haut einhergehen, ist die Behandlung mit Ölbädern medizinisch sinnvoll.

Vorteile der Balneotherapie:
Die Behandlung kann jeder zu Hause durchführen. Baden in medizinischen Ölbädern wirkt doppelt gut: Während das Ölbad auf der Haut "arbeitet", ihr das fehlende Fett zuführt, liegt man angenehm in der Wanne und entspannt. Die Hautoberfläche wird dünn und gleichmäßig beschichtet – auch an Stellen, die mit der Hand nicht so einfach zu erreichen sind. Medizinische Ölbäder geben trockener, irritierter Haut nicht nur das fehlende Fett, sondern auch die Feuchtigkeit zurück. Sie stellen die Funktion der Horn-Fett-Barriere wieder her.

Was man bei der Wahl eines medizinischen Ölbades beachten sollte:
Das medizinische Ölbad soll pflanzliche Fette enthalten, die eine ähnliche Struktur wie die körpereigenen Fette haben, z.B. Sojaöl oder Erdnussöl. Es soll einen möglichst hohen Ölanteil enthalten. Es soll auch juckreizstillend wirken, z.B. durch den Wirkstoff Polidocanol. Es soll einen milden Emulgator enthalten.

Der Emulgator sorgt dafür, dass sich die natürlichen Öle im Badewasser als feine Tröpfchen verteilen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Hautpartien gleichmäßig erreicht werden. Nach dem Bad in einem Ölbad mit mildem Emulgator bleibt nur ein hauchdünner Film auf der Haut zurück. Sie fühlt sich nicht fettig, sondern angenehm geschmeidig an. Bitte fragen Sie vor der Wahl eines Ölbades Ihren Arzt oder Apotheker: beide werden Sie gerne beraten. nach oben

Baden in therapeutischem Wohlgefühl

Baden in medizinischen Ölbädern; wie die Ölbäder von Hermal wirken.

Die in der Öl-Wasser-Emulsion des Ölbades enthaltenen Fette können leicht in die oberste Hornschicht eindringen. Die Horn-Fett-Barriere ist nach dem Bad annähernd wieder so beschaffen, wie es einer normalen, gesunden Haut entspricht. Der Ölfilm auf der Haut verhindert, dass die Hornschicht zu rasch wieder austrocknet. Das Verdunsten des aufgenommenen Wassers wird verzögert. Die Hornhaut gewinnt ihre Elastizität zurück.

Wie die Ölbäder von Hermal angewendet werden:

Dusche: Alle Ölbäder von Hermal lassen sich auch als Duschbäder anwenden: Abduschen, damit die Haut gut befeuchtet wird. Mit Seife möglichst sparsam umgehen, denn Seife entzieht der Haut Fett. Seifen daher am besten nur bei starker Verschmutzung benützen und alkalifreie Produkte, sogenannte Syndets verwenden (Ölbäder von Hermal besitzen selbst eine milde reinigende Wirkung). Wenn Sie Seife oder Duschgel auftragen, dann immer gut abspülen. Das Ölbad unverdünnt auf der feuchten Haut verteilen und durch sanftes Massieren einwirken lassen. Danach kurz, möglichst mit kühlem Wasser (ca. 32 Grad) abduschen.

Teilbad: Die Ölbäder von Hermal können nicht nur als Vollbad, sondern auch als Teilbad für besonders befallene Hautstellen angewendet werden.

Vollbad: Die Ölbäder von Hermal werden in das eingelassene Badewasser gegeben und gut verteilt. Zur Therapie trockener Hauterkrankungen reichen im allgemeinen 2-3 Vollbäder in der Woche aus.

Was bei der Anwendung von Ölbädern zu beachten ist:

Badezusätze
Beim Baden auf andere Badezusätze oder Seifen verzichten, weil sie die Wirkung des Ölbades wieder aufheben würden.

Temperatur
Je wärmer das Wasser ist, um so dünner ist der rückfettende Oberflächenfilm, der die Haut nach dem Bad überzieht. Weil heißes Wasser Juckreiz auslösen kann, sollte man eine Temperatur von mehr als 37 Grad vermeiden. Wenn eine stärkere Fettung der Haut therapeutisch erwünscht ist, wählt man eine niedrigere Temperatur, etwa 32 Grad.

Abtrocknen
Nach dem Wannen- oder Duschbad sollte man sich nicht zu stark abtrocknen, vor allem nicht mit dem Handtuch reiben oder rubbeln, sondern am besten nur abtupfen, damit der feine Ölfilm erhalten bleibt.

Für jede Haut das richtige Bad - Die Ölbäder von Hermal:

Das medizinische rückfettende Ölbad, für trockene Haut und für irritierte, leicht juckende Haut.
Es enthält Sojabohnenöl (85 %), das der Haut fehlendes Fett zurückgibt und die Feuchtigkeit der Haut erhöht. Es ist gut verträglich, weil Sojabohnenöl den Inhaltsstoffen der körpereigenen Fette ähnelt.

Das medizinische rückfettende Ölbad mit Juckreizstillung, für trockene Haut und für stark juckende, irritierte Haut. Es enthält Sojabohnenöl (83 %), das der Haut das fehlende Fett zurückgibt und die Feuchtigkeit der Haut erhöht. Und es enthält Polidocanol (15 %), das in die Oberhaut eindringt. Denn dort sitzen die feinen Nervenendungen, die den Juckreiz vermitteln. Dieses Ölbad kann deshalb den belastenden Juckreiz bei manchen Hautkrankheiten wirksam lindern.

Das medizinische stark fettende Ölbad, für sehr trockene Haut und für irritierte, leicht juckende Haut.
Es enthält Erdnussöl (47 %), das die Haut intensiv fettet. Es enthält außerdem Paraffinöl (47 %), das sich wie ein schützender Film über die Hornschicht legt und die Hautfeuchtigkeit bewahrt. Es verstopft dabei aber nicht die Poren. nach oben

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